Sonntag, 8. November 2009

grau und auch grün


So, gerade habe ich das Buch Grau und auch grün ( Frederique Niobey)gelesen. Und es war ganz ok. Als ich die Inhaltsangabe gelesen habe, hatte ich mir mehr erhofft.Die Geschichte ist nicht sehr außergewöhnlich, aber doch irgendwie berührend.Das Buch erzählt von der Sehnsucht nach abwechslung, die viele Jugendliche heutzutage haben.Es geht um Nadja die in einer nicht so schönen Siedlung am Rande einer Stadt wohnt.Die Hochhäuser, der Supermarkt,einfach alles erscheint ihr grau und trist.Nadja verfolgt nur ein Ziel: Einmal das Meer sehen.Auf rumhängen mit der Clique hat sie keine Lust, aber was soll man auch sonst tun?Sie will nur raus und weg von ihren immer vor der Glotze hängenden Eltern.Sie trifft eine bizarre Alte namens Loeiza.Ständig nervt sie Nadja.Durch dieses aufdringliche Nerven von Loeiza kommen sie in Kontakt und bauen eine enge Bindung zueinander auf.Die alte und die coole...
Das Buch ist ohne Verschnörkelung geschrieben.Meist sind auch nur Hauptsätze aneinander geschrieben , was aber nicht stört.Dieser Schreibstil macht dieses Buch eher außergewöhnlich.
Da die Kapitel meist auch nur 1-3 Seiten haben, und alles sehr groß geschrieben ist, hat man das Buch bei nur 141 Seiten schnell durch.
Ich emfehle es für Jugendliche die sich oft nach Neuem Sehnen und sich von ihrer Clique manchmal nicht verstanden fühlen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen